Das war die Kernfrage, die sich der Vorstand auf seiner eintägigen Strategie-Klausur Mitte Januar stellte. Mit Ulrike Wahler, Christine Seger, Hartmut Goebel waren drei alte Hasen dabei. Frederike B. Vehrs war die Neue, die das Strategie-Treffen moderierte.
Wir wollten bei diesem Treffen genau das ernst nehmen, wofür spirit plus steht: die Perspektive der Fülle. Deshalb haben wir nicht unseren Verstand, sondern mit Hilfe von Bildern unser Herz befragt und machten dann eine verdeckte systemische Aufstellung. Wir sehen den Verein dabei als eigenes Wesen, das sich ent-wickeln möchte und wir als Vorstand können diese Entfaltung ermöglichen. Unser Leitfrage:
„Wie findet spirit plus e.V. in eine gute Verbindung zur Fülle und zur Quelle,
strahlt und wird nach außen sichtbar?“
Was sich zeigte war für uns hilfreich, denn das Hinschauen und wahrzunehmen, was ist, ist ja ein Schlüssel:
Der Vorstand steht hinter spirit plus e.V. – die Fülle ist im Kontakt, mögliche Mitglieder sind neugierig – nur die Quelle ist noch nicht so richtig im Blick. Im Anschluss sammeln wir, was uns dazu bewegt:
• Die Frage der Verbindung zur Quelle (gemeint als die Quelle allen Seins) wirkt noch nach. Wir nehmen insofern auch die Orientierungslosigkeit und Über-Forderung und Abgetrenntheit der heutigen Welt und Wirtschaft wahr und stellen uns ihr.
• Wir wollen Fülle – und uns selbst – greifbarer und nahbarer machen.
• Der Vorstand will mehr „da“ sein, z. B. im Newsletter.
• Wir möchten den Erfahrungen der Mitgliedern mehr Raum und Gehör verschaffen, auch bei den Impulstagen.
• Wir wollen mehr Ideen-Fluss zwischen den Regionalleitern ermöglichen.
• Es geht uns darum, Mitgliedern und Neuen mehr Verbindung zu ermöglichen und sie bei Ideen unterstützen.