Mit Uta und Joachim Galuska haben wir uns am Freitag, dem 13.5. in Aura in der Alten Brauerei getroffen und hatten einen sehr ehrlichen und berührenden Austausch zur Weiterentwicklung unseres Netzwerks spirit plus.
Wir sind dabei vielen Fragen auf den Grund gegangen: Braucht es das Netzwerk noch? Ist es für die Mitglieder immer noch interessant? Wie kommen wir mehr in Kontakt mit unseren Mitgliedern?
Mit Joachim zusammen haben wir auf den Status des Vereins geschaut, er sagt:
„In einem Netzwerk bekommt man immer mehr als man gibt”.
Wie können wir unseren Claim „Lebendig wirtschaften“ nutzen, um das Bewusstsein für Wandel zu stärken, den gesellschaftlichen und kulturellen Wandel – als Raum für Wandel und Inspiration. Gibt es dafür Bedarf und können wir dafür ein Feld bieten?
Wir fragten auch: Zeigt sich gerade in Krisen und Erschütterungen vielleicht das Unerschütterliche im Erschütterten?
Von Joachim hat der Vorstand seinen „Gründersegen“ bekommen, spirit plus sowohl in die eine als auch in die andere Richtung zu entwickeln. Auch Joachim fühlte sich gewürdigt, als Gründer gesehen und befragt zu werden. Dies war für uns ein sehr berührender Moment. Vielen Dank dafür.