Raus aus der Ratio, rein ins Spüren, vom Kopf ins Herz, was will sich in uns zeigen?
…damit sind wir auch in den zweiten Tag unserer Strategietage gestartet.

Eine kleine Rückschau auf die Coronazeit: Die Impulstage in Wien mussten wir zurückstellen, haben dann entschlossen in 2022 ein Jahr der Innenschau zu machen. Wir hatten viele Vorstandssitzungen, viele Online-Begegnungen mit den Mitgliedern und Interessenten, es war sehr bereichernd und es ist eine Verbundenheit entstanden. 
 
Aber folgend aus dem Gespräch von Tag 1 (siehe letzter Newsletter), stellen wir uns jetzt die Frage: Ist unser Angebot, unser Netzwerk noch richtig? In welche Richtung ist was zu verändern? Wie soll es weitergehen?

Es stellten sich viele viele Fragen, wir merkten, dass es keine schnelle Antwort gibt. 
Wir waren gefühlt an einem Scheidepunkt. Anerkennen wo wir gerade stehen? Oder Neuausrichtung?
Genau darin haben wir uns auf das geführt sein, von einer anderen Ebene her ausgerichtet.

Dazu gaben Birte und Hartmut jeweils einen Impuls: Was ist Gottes vorhaben mit uns? (christlich, Birte) Was können wir für den Verein lernern?(spirituell, Hartmut).
Oft versuchen wir an einem Nadelöhr vorbei zu gehen und gleich zu Lösungen zu springen, wir haben uns an dem Tag ins Nadelöhr gestellt.

Am Abend haben wir mit Claudia (Regionalleitung Bad Kissingen) und Werner (Regionalleitung Rumänien) in einem kleinen Online-Meeting die Fragen weiter vertieft. Dabei ergab sich, dass wir die Wurzeln des Netzwerks wieder stärken und beleben können mit unserem Claim: Lebendig Wirtschaften – Wirtschaften aus der Fülle. Die Lösung dann an Tag 3 – Fortsetzung folgt!

Es war ein besonderer Tag den wir in Christines schönem Garten erleben durften.