Am Sonntag haben wir im Rahmen unserer Strategietage die sinneszeit in Bad Kissingen besichtigt.
Die Sinneszeit ist ein gutes Beispiel dafür, wie Not Menschen zusammenrücken lässt und neue Unternehmensideen hervorbringt.
Hinter der „sinneszeit“ steckt ein engagiertes Team – und ein außergewöhnliches Geschäftsmodell.
Das Tagungs-, Event- und Retreatzentrum fußt seit dem 23.09.201 auf einer Genossenschaft. Zweck der eG ist die Förderung des Erwerbs, der Wirtschaft und der beruflichen Weiterbildung der Mitglieder sowie deren sozialen und kulturellen Belange mittels gemeinschaftlichen Geschäftsbetriebes. Rainer Stein als erfahrener Berater für Genossenschaften, stellt die Idee und Vorzüge einer solchen dar.
Angefangen hat alles mit einem wundervollen Team von 14 Trainern und Therapeuten. Der Kursplan umfasste von Montag bis Freitag über 30 Kurse für alle Ziel- und Altersgruppen. Aufgrund von Corona Berufsverbot, wurden sie gezwungen umzudenken und haben entschlossen den Fokus mehr auf das Hosten von Veranstaltungen zu legen z. B. für Vorstandssitzungen, Seminare, Hochzeiten, usw..
Angereist sind auch zwei unserer Regionalleiter, Robert Kronthaler von der Regionalgruppe Würzburg und Claudia Heil von der Regionalgruppe Bad Kissingen, die auch ein Mitglied des Vorstands der sinneszeit ist.
Was uns sehr berührt hat: In der sinneszeit gibt es ein Erbe von Bernd Wanke, er war Mitglied im Netzwerk spirit plus e. V. und ist leider im November 2021 verstorben. Sein Erbe ist der Pavillon aus Weiden und Lichwurzelhochbeeten (siehe Foto oben).
Die Lichtwurzel ein neu entdecktes Gemüse zur Unterstützung des Lichtätherleibes für stabile Gesundheit, mehr Mut und Selbstvertrauen, besseres Gedächtnis, mehr Kreativität und bessere Intuition. Die Beete wurden bepflanzt mit Pflanzen aus D-A-CH.
Gemeinsam mit der Körpertherapeutin Helga Arnold, dem Team der sinneszeit, erbaut Bernd Wanke in Bad Kissingen einen sechseckigen Pavillon aus Weidenstöcken und Lichtwurzelkästen zur Erholung und zur Stärkung der Wiederaufrichtungskräfte!